EINE PFLANZ SO LECKER UND SO GESUND
BUCHWEIZEN
Buchweizen ist eine Pfanze, die aus derselben Pfanzenfamilie stammt wie Sauerampfer oder Rhabarber.
Ursprünglich kommt der Buchweizen aus Nord-Ost-Asien (Sibirien, Mandschurei, China), hat sich dann aber
im 14. Jahrhundert in Europa ausgebreitet.
Er wird besonders in Gebieten angebaut, wo der Boden eher unfruchtbar und sauer ist: in Zentraleuropa, Russland oder Nordamerika zum Beispiel.
Typische Regionen in Frankreich sind die Bretagne, die Rouergue, die Normandie, der Limousin,
die Auvergne und die Pyrenäen.
Der Buchweizen wird wie normaler Weizen angebaut: die Samenkörner werden geerntet, zermahlen und zu Mehl gemacht.
So entsteht die Hauptzutat für die traditionelle bretonische Galette.
Heutzutage gibt es in der Bretagne zwischen 3000 und 4000 Hektar Anbaufäche mit Buchweizen.